Inselleben

Wir passen uns schon sehr dem entspannten Inselleben an.

Der Gang wird langsamer und so richtig schlendrianisch (gibts das Wort?).

Vom Frühstück – zum Strand – zum Mittagessen – zum Fische gucken – zum Fussbalspiel (Jungs) – zum Hafen-sitzen (Eltern) – zum Abendessen – ins Bett.

Fertig.

Aber gelernt haben wir auch was:

In der Hochsaison (Dez/Jan) kommen zu den 800 Bewohnern, 800 Touristen.

Die kauen hier Blätter/Samen/Nüsse mit Gewürzen als äh „Kaffee“- Ersatz. Macht auch nur ein bisschen abhängig und nur ganz wenig Halluzinationen, wenn mans nicht gewöhnt ist. Ja, klar! Lassen wir dann mal…

Die Buben hier können toll Fussball spielen, mit leicht abgewandelten Regeln und entweder mit richtigen Fussballschuhen oder barfuss. Spielunterbrechung gibts nur, wenn die Papageien wieder zu tief fliegen. Und Feierabend ist um 18:30 Uhr, wenn der Muezzin ruft.

Ziemlich nett eigentlich und mit Englisch klappt auch die Völkerverständigung ohne Probleme. Freu…

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